Das ist der beste Satz :
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Hunde sind keine Spielzeuge.
Hunde brauchen keinen verdammten Rudelführer, Hunde brauchen einen Menschen an ihrere Seite mit dem sie gemeinsam das Leben meistern, von dem sie unterstützt werden und der ihnen in guten und in schlechten Zeiten zur Seite steht.
Das sehe ich auch so. Mein Hund ist mein Freund und nicht mein Untertan.
Er soll mit mir durchs Leben gehen und gemeinsam sich an diesem Erfreuen.
Hunde sind ja zudem auch nicht dumm, sie lernen auch die Sprache des Menschen der zu ihm gehört. (Körpersprache, Mimik, Tonlage der Stimme) und wissen z.B. wenn ich mich über ihn beuge bin ich trotzdem keine Bedrohung.
So ist jeder Hund auch individuell an seinen Menschen angepasst und diese Verhaltensregeln stimmen so nicht mehr. So z.B. auch knurren, wenn ich mit meinem Hund mich balge, und er knurrt mich an ist das Spiel und Spass und keine agression usw, usw. Das gilt aber dann auch nur bei mir und den Familienmitgliedern die sie kennt und nicht für Fremde. Mann kennt aber auch seinen Hund und merkt den Unterschied zwischen ernst und "veräppeln"
Toya gehört definitiv zu den Clowns