Danke Beate, es ist der Verein aus meinem Landkreis hier, der nun nur noch ausschließlich auf Privatspenden angewiesen ist. Das reicht gerade mal, um aufgefundene Kitten aufzupäppeln.
Alle andere Katzen kommen zur Gemeinde ( die Unterbringung sind Käfige) und werden dann wohl nach Uelzen gebracht. Fundkatzen nimmt kaum einer mehr auf, denn man muss sie ja dann selber ins 50 km entfernte Uelzen bringen.
Da aber gerade oft nur alte Leute sich solcher Streuner annehmen würden, können sie sie nicht nach Uelzen bringen. Sie sind Stadtfahrten nicht gewohnt. Dazu kommt, das jeder der eine Katze füttert als Eigentümer der Katzen gilt und somit wieder die Kastrationen zaheln muss.
Liebe Forainer, bitte unterschreibt und teilt falls möglich auch bei facebook.
Die Städte und Gemeinden sollten dankbar sein, dass sich einer der streunenden Katzen annimmt.Und nur Kastration kann das Elend eindämmen.
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Grüße von Bea mit Echo und Cuca und den anderen Tieren