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BeitragVerfasst: So 5. Feb 2017, 08:53 
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Die Wahrheit über Pelz – Wir klären auf!

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In den letzten Jahren sind es immer weniger die ganzen Pelzmäntel, die getragen werden, sondern eher der kleine Pelzbesatz an der Mütze oder am Jackenkragen. Viele Verbraucher scheinen zu verdrängen, dass auch für diesen Pelz unzählige Tiere leiden und sterben müssen. Jährlich werden ca. 100 Millionen Tiere ihres Pelzes wegen getötet. Etwa 85 % aller verkauften Pelzprodukte stammen von Tieren, die in Gefangenschaft und in winzigen Käfigen mit Drahtgitterböden gehalten wurden. Bis heute gibt es sogar in Deutschland immer noch sechs Nerzfarmen, die in Betrieb sind. Alleine dort werden jedes Jahr zehntausende Nerze unter tierquälerischen Bedingungen gehalten und nach wenigen Lebensmonaten vergast und gehäutet. Wir dokumentieren seit Jahren das Leiden der Nerze auf deutschen Farmen und machen dieses über die Medien öffentlich. Sehr zum Ärger der Pelzlobbyisten. Mit immer neuen juristischen Manövern versuchen diese seit Jahren vergeblich, uns mundtot zu machen. Doch wir lassen uns weder einschüchtern, noch geben wir auf. Um auch in diesem Jahr wieder möglichst viele Menschen über das Leiden der Pelztiere zu informieren, haben wir unsere Kampagne „Pelz Polizei“ ins Leben gerufen.
Dabei haben wir uns nach juristischer Prüfung und Absegnung bewusst für diese provokante Bezeichnung entschieden, um im öffentlichen Diskurs und bei den Medien eine entsprechende Aufmerksamkeit zu generieren. Das aktuelle Medienecho bestärkt uns in unserer Annahme und in unserem Handeln, denn noch nie zuvor wurde so zahlreich in fast allen Medien über Pelz und die damit verbundenen Leiden der Pelztiere berichtet. Dadurch erreichen wir gleichzeitig Millionen Menschen, die wir aufklären können. Denn nur informierte Verbraucher können ihr Konsumverhalten überdenken und ändern.
Bitte helfen Sie uns, das sinnlose Leiden und Sterben von Millionen Tieren für die Pelzgewinnung zu beenden.

http://www.tierschutzbuero.de/pelz/

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BeitragVerfasst: Fr 3. Mär 2017, 07:56 
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Soviel ist ein Biosiegel wert :evil:

PETA-Recherche deckt erneut unfassbare Tierquälerei unter dem Deckmantel des Biosiegels auf
https://www.peta.de/ziegenmilch-brilon? ... =I17CEA001

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BeitragVerfasst: Sa 1. Apr 2017, 07:19 
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30.03.2017 | Der kleine Hunde-Knigge

Hunde sind eine Bereicherung für Ihre Besitzer und steigern bekanntlich die Lebensqualität. Doch leider kommt es auch immer wieder zu Streitigkeiten und Ärger, wenn z.B. Hunde andere Menschen belästigen oder der Hundekot liegen bleibt. Die meisten dieser unschönen Situationen könnten durch die Einhaltung von ein paar Regeln leicht verhindert werden.


Wohin darf ich meinen Hund mitnehmen?
Grundsätzlich darf in der Öffentlichkeit ein Hund überall hin mit, außer es ist durch z.B. durch eine Hundeverordnung der jeweiligen Gemeinde verboten. Meist sind z.B. Spielplätze, Liegewiesen oder auch größere Feste (z.B. Oktoberfest) für Hunde tabu. Da diese Verbote von Gemeinde zu Gemeinde sehr unterschiedlich sind, ist es wichtig sich zu erkundigen, denn Verstöße können zu Bußgeld führen.
In privaten Bereichen, dazu zählen auch z.B. Geschäfte, Restaurants oder Zoos kann der Betreiber festlegen ob Hunde erlaubt sind. Daher sollte man auch hier im Zweifelsfall im Vorfeld nachfragen, ob der Hund erwünscht ist.

Wann muss mein Hund an die Leine?
Die Leinenpflicht wird von der jeweiligen Gemeinde festgelegt. Oft sind Plätze mit vielen Menschen (Parks, Innenstädte, Waldgebiete mit viel Wild etc.) von der Leinenpflicht betroffen. Auch hier ist der Hundehalter verpflichtet sich zu erkundigen, wo er den Hund anleinen muss. Zum Teil gilt diese Pflicht auch nur für große Hunde, Listenhunde oder zu bestimmten Jahreszeiten.
Wichtig ist, dass auch ohne Leinenpflicht jeder Hund immer in der unmittelbaren Einwirkung des Besitzers bleiben muss. D.h. nur wenn der Hund wirklich folgt und niemand belästigt, darf er von der Leine.
Selbstverständlich sollte sein, dass der Hund nie unaufgefordert zu fremden Menschen oder gar Kindern rennt. Es gibt Leute die es einfach nicht mögen oder sogar Panik bekommen.

An welchen Orten besteht Maulkorbpflicht?
Eine Maulkorbpflicht gibt es in Deutschland nur selten. Zum Teil gilt sie allerdings in Bahn und Bus, da es dort nicht möglich ist, ausreichend Abstand zu einem fremden Hund zu halten. Auch hier müssen Sie sich als Hundehalter vorher kundig machen.

Wo muss ich den Hundekot beseitigen?
Kot gilt als Unrat und muss grundsätzlich überall von dem Verursacher (das ist in diesem Fall der Hundebesitzer!) beseitigt werden. Das gilt nicht nur für Wege und Straßen, sondern auch für Grünflächen und Wiesen. Der Hundehalter ist auch verpflichtet die notwendigen Hilfsmittel (Kottüten) selbst mit zu bringen und diese nur an erlaubten Stellen (öffentliche Mülleimer oder im eigenen Hausmüll) zu entsorgen.

Brauche ich eine Versicherung und wann muss ich Steuern zahlen?
Jeder Hund muss bei der jeweiligen Gemeinde angemeldet werden und unterliegt der Steuerpflicht. Wie hoch die Hundesteuer ist, ob es für bestimmte Hunde (z.B. bei gewerblicher Nutzung) eine Befreiung gibt etc. wird von der Gemeinde festgelegt.
Da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht über die normale Haftpflichtversicherung abgedeckt sind (im Gegensatz zur Katze), ist es wichtig eine spezielle Hundehaftpflichtversicherung abzuschließen.

Wer haftet, wenn es zu Streit zwischen Hunden kommt?
In der Regel muss der Halter haften, dessen Hund sich nicht in seinem Einwirkungsbereich befunden hat. D.h. wenn z.B. ein Hund angeleint ist und einer freilaufend zu ihm rennt, muss meist Besitzer des freilaufenden Hundes die Haftung übernehmen.
Laufen beide Tiere frei ist fast immer jeder Halter für seinen Hund verantwortlich. Im Streitfall wird aber die genaue Sachlage des jeweiligen Falls geprüft und danach entschieden.

Wer haftet wenn Personen verletzt werden?
Solange die Personen sich richtig verhalten, ist in der Regel der Hundehalter verantwortlich für alle Schäden und Folgeschäden. Wenn eine Person sich jedoch fahrlässig verhält, d.h. auf einen angeleinten Hund aktiv zugeht und z.B. versucht ihn zu streicheln etc. kann die Person mit haftbar gemacht werden. Auch hier wird meist im Einzelfall entschieden.

Damit es erst gar nicht zu Streit oder Ärger kommt, ist es daher sehr wichtig, dass Sie als Hundehalter gut auf Ihren Hund aufpassen. Mit einem gut erzogenen Hund und dem achtsamen Umgang mit Ängsten und Sorgen anderer Menschen, sind Sie in der Öffentlichkeit nicht nur ein gern gesehenes Team und sondern tragen dazu bei, dass die vierbeinigen Begleiter als Bereicherung für unsere Gesellschaft gesehen werden.

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BeitragVerfasst: Mi 21. Jun 2017, 08:34 
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Hunde im Sommer

Summer in the City – Vierbeiner und die Hitze

http://www.stadthunde.com/magazin/gesun ... hitze.html

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BeitragVerfasst: Di 1. Aug 2017, 06:01 
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Wann hat das endlich ein Ende !!
Schockierende Einblicke in die deutsche Eierindustrie
http://www.peta.de/Eierrecherche2017?pk ... _Die_Eierl

Sind denn Tiere gar nicht mehr wert :stinksauer

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BeitragVerfasst: Di 1. Aug 2017, 16:15 
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Nicht nur die Legehühner sind total schrecklich gehalten, auch die Masthähnchen leiden entsetzlich.

Die Ausbeutung des Menschen, um alles billig und täglich zur Verfügung zu haben, ist dafür auch verantwortlich.
Es liegt ganz viel nur an unserem Konsumverhalten.

Wir müssen einfach viele weniger tierische Erzeugnisse zu uns nehmen und bereit sein, dafür auch mehr zu zahlen.

Aber das hier zu schreiben ist eigentlich ne Lachnummer. Denn die Forenmitglieder machen sich ja alle Gedanken darum. Es sind die, die sowas gar nicht lesen wollen, die viel dazu beitragen, dass Tierelend der "Nutztiere" so schlimm ist.

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Grüße von Bea mit Echo und Cuca und den anderen Tieren :huhn :katze


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BeitragVerfasst: Mi 2. Aug 2017, 06:51 
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Deswegen im Gästebereich, das erreicht auch unwissende.

https://www.google.de/search?sourceid=i ... gws_rd=ssl

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BeitragVerfasst: So 24. Sep 2017, 07:25 
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Die Agrarwirtschaft ist ein Paradies für Lobbyisten

15. September 2017, 19:41 Uhr

Landwirtschaft
Wie Lobbyisten bestimmen, was wir essen


Was die Deutschen essen, wie Millionen Nutztiere gehalten werden, oder wie viel Chemie auf Feldern landen darf? Wer erfahren will, wo solche Fragen hierzulande maßgeblich mitentschieden werden, der muss sich auf den Weg nach Berlin machen. Dort sitzt in einer Seitenstraße des Machtzentrums um Kanzleramt und Reichstag der Deutsche Bauernverband. Der DBV ist die größte Lobbyorganisation der Landwirte, Dachverband von 18 Landesbauernverbänden, seine Präsidenten sind meist populärer als die Bundeslandwirtschaftminister. Constantin Heereman, der kürzlich verstorben ist, hat in seinem Amt drei Kanzler überlebt, legendär auch sein Nachfolger Gerd Sonnleitner. Joachim Rukwied, seit fünf Jahren an der Spitze des DBV, ist nicht so prominent, aber sehr umtriebig.

Weiter lesen http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/r ... -1.3668000

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BeitragVerfasst: So 24. Sep 2017, 11:55 
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Das Geld welches heute durch Landwirtschaft verdient wird, hat immer seine dunkle Seiten.

Man muss aber auch deutlich sehen, dass alles wie wir uns das angebaut wünschen würden, seinen enormen Preis hat.

Diese Kommune ( Link steht unten) arbeitet völlig "erdfreundlich". Sie haben sogar ein Ackerpferd, welches den Pflug zieht.

Sie haben nicht die Riesenflächen und müssen deshalb schon ( weil sie davon leben) höhere Preise nehmen. Ausserdem wird Unkraut nicht weggesprüht sondern wirklich ausgemacht. alles Handarbeit und das kostet.

Wir haben uns das auch überlegt, aber wir brauchen eh viel Gemüse wegen der Kaninchen und ich käme dann mit einer Kiste alle 14 Tage bei weitem nicht hin. Diese Kiste kostet dann etwas über 70 Euro. Es ist nicht teuer, wenn man weiß, was die Leute dafür arbeiten müssen.


http://solawi-volzendorf.org/fragen-und-antworten/

Aber die konventionelle arbeitenden Landwirte hier arbeiten "erdausbeutend" und das ist so schlimm. Man sieht kaum mehr einen Regenwurm.........wie auch, wenn alles überdüngt und vergiftet wird?

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BeitragVerfasst: Fr 15. Dez 2017, 09:07 
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Aktionsbündnis Fuchs
Nachricht zur Petition „Verbot der sinnlosen Fuchsjagd - Nie mehr “Fuchswochen“ im Kreis Gießen!“
Ziel des Aktionsbündnisses ist es, das verzerrte Bild des Fuchses in der Öffentlichkeit zu korrigieren, den Gesetzgeber dazu zu bewegen, die Jagdgesetzgebung der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnislage anzupassen, und auf diesem Weg – etwa nach dem Vorbild Luxemburgs – eine bundesweite Vollschonung des Fuchses zu erreichen. Auf http://www.aktionsbuendnis-fuchs.de finden Sie weitere Informationen, die ausführlichen Ziele dieser Initiative, sowie eine vollständige Liste der Unterstützer.

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