Ich denke auch das man merkt ob der Hund einen Anfall hatte wenn man nicht da war. Sind ja doch bestimmte "Macken" die sie danach haben. Das mit den Tropfen hab ich auch gehört. Nur hat Felix ja min 3 Jahre vorher schon die Tabletten bekommen bevor er zu uns kam. Dann ist ein ausschleichen schwierig, wenn nicht unmöglich. Er ist ja nun eben ein Junkie und abhängig von den Tabletten.

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Wenn ein Hund mit Epi gut eingestellt ist, ist das total in Ordnung!
Im Bus habe ich mal eine Frau mit Hund getroffen, der total neben sich stand. Er hatte Epilepsie und wurde mit Medis behandelt. Ihr machte das nichts aus. Ich fand es total schlimm für den Hund, aber was will man mit Menschen reden, die man nicht erreicht?

LG
Linda

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Eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort "Tierschutz" überhaupt geschaffen werden musste. (Theodor Heuss)

Das tritt häufig auf, wenn die Hunde eingestellt werden. Es dauert ja immer einige Zeit bis der Medispiegel aufgebaut ist und die Dosierung stimmt. Aber nach der Einstellung sollte sich der Hund normal benehmen, keine Fressattacken mehr haben sowie keine Probleme mit den Hinterbeinen.
Ich hatte ja auch gehofft, das ich Felix von den Medis weg bekomme. Hab lange und ausführlich mit unserem Doc gesprochen. Und bevor er im Entzug schlimme Anfälle bekommt (wo ich ihn evtl. nicht mehr raus bekomme) gibts eben weiter die Chemiekeule.

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schon wieder ein Neuzugang. Dieses Mal ist es ein Schäfimix in Spanien der ganz dringend Hilfe braucht.

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NEU NEU NEU
Ich hab nun eine Extraseite für die Epis.
So dürfte es einfacher sein für die Orgas und auch für Leute die einen Epi suchen.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mal vorbei schaut und mir Feedback gebt.
Die Addy lautet: http://www.epilepsiehundevermittlung.npage.eu

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Super
Sehr übersichtlich und verständlich,
ich hätte da nix zu meckern.

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Gemeinsam sind wir stark

Danke Heike. Die Seite soll ja auch ohne schnickschnack sein, damit die Hundis im Vordergrund stehen

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Ups, Sorry
Ich schreibe dann mal hier weiter. War mir gar nicht aufgefallen, kann man da ja wieder löschen.

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Gemeinsam sind wir stark

unsere Leika hat ja auch zeit 6 Jahren Epilepsie :-/ am Anfang waren wir auch total Verunsichert und haben sie keine Sekunde aus den Augen gelassen unser ganzes Alltagsleben richtete sich nach ihr aus. Jetzt ist sie gut Eingestellt und hat zum Glück nur noch wenige Anfälle... mit der zeit lernt man damit umzugehen.... Alleine lassen wir sie so gut wie nie ,schon allein aus Sicherheitsgründen* zum Glück haben wir jemand wo auf sie Aufpasst wenn wir mal für längerer Stunden außer Haus sind.
Was mir noch Aufgefallen ist Leika merkt um Stunden voraus das sie wieder einen Anfall bekommt ..... sie weicht uns dann überhaupt nicht mehr von unserer Seite.....

Liebe Grüße aus der Ferne
Claudia mit ihren Chaoten ♥ Leika ♥ Lucho ♥ Dexter ♥ Maleni ♥

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Hallo Claudia,
Ja das nennt man dann Aura. Bei Felix hab ich damals nichts in der Richtung bemerkt, kann aber auch sein das ich es nicht bemerkt habe. Man lernt eben auch bei dieser Krankheit aus Fehlern.
Also alleine lassen tue ich ihn schon, zwischendurch waren es fast 8 Std (konnte in den Pausen aber kurz nach ihm sehen) und nun sind es nur ca.3 Std in der Woche. Man kann sie eben nicht in Watte packen denke ich. Und die Hunde merken es ja auch wenn man sie nur beobachtet und das es für den Menschen Stress ist. Das überträgt sich auf den Hund und er hat auch Stress. Also ein Teufelskreis. Und den heisst es zu durchbrechen. Wenn man mit der Zeit gelernt hat mit dieser Krankheit umzugehen, wird auch der Stresspegel runter gehen. Aber das geht eben nicht von heut auf morgen. Auch Mensch muss lernen damit umzugehen.

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