mit freundlichen Grüssen
Corry Ladda
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Von: hrodrian [mailto:haro.7@gmx.de]
Gesendet: Samstag, 29. Dezember 2012 22:59
An:
hunkapi@gmx.de;
angelagrillmeier@yahoo.deBetreff: update:Leid, Demut und die Kraft zum Überleben... Jessy aus Patras
Kontakt:renate.dueser@t-online.de
Mit 3 kg wurde er gefunden – unter einer Mülltonne, mit einem Strangulationsdraht um den kleinen Hals – und schlimmen, offenen Wunden…ein kleiner, zarter, etwa zweijähriger Hund, der tagelang in Patras bei einem TA ums Überleben kämpfte.
Und er kämpfte sich zurück, versuchte vorsichtig zu trinken und etwas zu fressen – und dann konnte er wieder wirklich fressen. Er hat binnen kurzem 5 kg zugenommen - und er wird leben können, auch wenn noch schlimme Wunden verheilen müssen – auch die an seiner Seele. Aber er ist dankbar und voller Demut – und vielleicht wird er einmal lachen können…
Eine PS hat sich bereits angeboten, sodass er nicht ins TH in Patras muss – denn dann wäre vermutlich alle Mühe umsonst gewesen.
Der kleine tapfere Kerl ist nicht der einzige Notfall, den Maria und mit ihr die „Patrashunde“ zu stemmen haben. Tierärzte wollen überall bezahlt werden – daher die Bitte um etwas Unterstützung für die Kosten der Behandlung!
Danke.
KtoNr steht unten. hr
Von: Renate Düser mailto:renate.dueser@t-online.de
Gesendet: Freitag, 21. Dezember 2012 11:01
Ich stelle mit gerade vor, ich müsste in einem Land leben wo ich mit den schlimmsten Perversitäten und Grausamkeiten konfrontiert werde, kaum dass ich den Fuß vor die Tür setze – Perversitäten wie diese hier:
Er wurde unter einer Mülltonne gefunden; vielleicht hatte man ihn dort entsorgt weil man ihn schon für tot hielt, vielleicht sollte er dort sterben. Vielleicht war er auch einfach Restmüll, hingeworfen, nachdem ein gottverlassenes Untier seinen kranken Geist an ihm ausgetobt hatte...
Woher die vielen offenen Wunden an seinem kleinen geschundenen Körper stammten wollten wir gar nicht mehr wirklich wissen; es reicht schon, dass wir uns vorstellen können welches Martyrium er ausgehalten hat. Er wog nur knapp drei kg – aber das alles reichte noch nicht. Sein Hals war mit einem festen Draht umwickelt, der ihn strangulieren sollte und eine tiefe, grauenhafte Wunde hinterlassen hat.
Der TA in Patras machte Maria zunächst wenig Hoffnung… aber nach vier Tagen begann er selbständig zu trinken und auch ein wenig zu fressen.
Er ist noch nicht völlig über den Berg und er wird Zeit brauchen um gesund zu werden – Zeit auch, um seine Seele auszuheilen.
Maria hat ihn „Jessy“ genannt, damit er zumindest einen Namen bekommt.
Aber vielleicht findet er Paten, die ihm seinen Namen geben und die ihm – auch finanziell - helfen wieder auf die Pfoten zu kommen, damit man ein Zuhause für ihn suchen kann…
Er ist ungefähr zwei Jahre alt und ist negativ auf Mittelmeerkrankheiten getestet.
hr
http://www.patras-hunde.de/unsere-arbeit-3.html Konto:
"patrashunde" Renate Düser
Commerzbank Schleswig
BLZ: 210 400 10
Konto: 824402202
IBAN: DE66 2104 0010 0824 4022 02
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Liebe Grüße,Beate mit Liu
und Yuri ♥ Askan ♥ und Naz ♥ tief im Herzen
Imagine Peace"Wer sagt, dass zuverlässiges Verhalten bei diesem oder jenem Hund nicht ohne Strafe erreichbar ist, sagt nichts über den Hund aus, sondern beschreibt erst einmal seine eigenen Fähigkeiten."
Dr.Ute Blaschke-Berthold
♥ Vielleicht zerstören sie deine Schuhe, den Garten, den Koffer, die Möbel, aber nie verwüsten sie dein Herz, sie hinterlassen Haare auf deiner Kleidung, aber auch Glück in deiner Seele!♥
( Unbekannt )