Olching - Ein Olchinger Jäger hat einen seiner Hunde brutal misshandelt. Jetzt muss er 3600 Euro Strafe zahlen und darf ein Jahr lang keinen Vierbeiner halten.
WEITER.....
http://www.merkur-online.de/lokales/fue ... 19071.html

Ich weiß ja,nicht alle Jäger sind so,aber in letzter Zeit häufen sich solche Vorfälle.

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Liebe Grüße,Beate mit Liu und Yuri ♥ Askan ♥ und Naz ♥ tief im Herzen

Imagine Peace

"Wer sagt, dass zuverlässiges Verhalten bei diesem oder jenem Hund nicht ohne Strafe erreichbar ist, sagt nichts über den Hund aus, sondern beschreibt erst einmal seine eigenen Fähigkeiten."
Dr.Ute Blaschke-Berthold






♥ Vielleicht zerstören sie deine Schuhe, den Garten, den Koffer, die Möbel, aber nie verwüsten sie dein Herz, sie hinterlassen Haare auf deiner Kleidung, aber auch Glück in deiner Seele!♥
( Unbekannt )

Aber meistens sind es die älteren

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Liebe Grüße von Britta u. Emma

1 Jahr lang ....
Jagdschein weg und lebenslang keine Tierhaltung mehr wäre wohl mein Urteil gewesen, und eine höhere Geldstrafe.

Diese "Methode" des "Anbindens" wird oft in Spanien bei den ausrangierten Jagdhunden (Galgos/Podencos) angewendet.
Ob er es daher hatte?

Soviel ich weiß, muss er durch die Strafe (weil es als Strafe ausgesprochen wurde) seinen Jagdschein und Gewehre abgeben.

Aber das Halteverbot nutzt nicht sehr viel - es beschränkt sich meist nur auf die Gemeinde, die es ausgesprochen hat.
Sollte er umziehen, wird das nicht mehr geprüft.

Er kann natürlich auch seine Frau oder ein anderes Familienmitglied als Halter eintragen, aber der Hund "darf" dann trotzdem bei ihm leben.

Auch das ist eine Sache, die unbedingt geändert werden muß

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Liebe Grüße von Britta u. Emma