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Gestern bei FB gelesen.Ich finde den Bericht sehr einseitig.Wenn ich die vielen gequälten Hunde sehe,kann ich mir nicht vorstellen,das sie dieses Leben so wollen.Klar,es gibt bestimmt auch Ausnahmen,aber der größere Anteil,lebt bestimmt lieber sicher und behütet.Ich kenne hier keinen Auslandshund,der einen unglücklichen Eindruck macht.Selbst Hunde,die erst sehr ängstlich waren,haben sich spätestens nach ein paar Wochen sehr gut eingelegt.

Meine Naz,da bin ich mir sicher,hat ihr Leben hier,in Bett und auf dem Sofa,dem Leben auf den Straßen von Madrid vorgezogen.Und sie war am Anfang auch sehr ängstlich.

Das es auch unseriöse Orgas gibt,ist mir klar.Die gibt es aber auch bei den Züchtern.Und ich glaube nicht,das Hunde vom Züchter,immer glücklich sind.

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Liebe Grüße,Beate mit Liu und Yuri ♥ Askan ♥ und Naz ♥ tief im Herzen

Imagine Peace

"Wer sagt, dass zuverlässiges Verhalten bei diesem oder jenem Hund nicht ohne Strafe erreichbar ist, sagt nichts über den Hund aus, sondern beschreibt erst einmal seine eigenen Fähigkeiten."
Dr.Ute Blaschke-Berthold






♥ Vielleicht zerstören sie deine Schuhe, den Garten, den Koffer, die Möbel, aber nie verwüsten sie dein Herz, sie hinterlassen Haare auf deiner Kleidung, aber auch Glück in deiner Seele!♥
( Unbekannt )

Ja, zweischneidiges Schwert.
Wenn die Hunde in Frieden auf den Straßen leben könnten wäre das sicher ein schönes Leben in Freiheit. Aber leider werden sie fast überall verfolgt und getötet, ausgesetzt und verhungern gelassen, geschlagen und gequält.
Warum ist das so
Die Hunde stören die Bevölkerung. Es ist ein Geschäft das sehr Lukrativ ist. Wenn Hundefänger auch noch viel Geld pro getöteten Hund bekommen, artet das sogar soweit aus, das selbst Hunde die ein Zuhause haben vom Hof gestohlen werden.
Hunde die alt sind und nicht mehr zu gebrauchen sind ( Hütehunde, Wachhunde oder die Windhunde bei Hunderennen) werden einfach ausgesetzt, sich selbst überlassen oder entsorgt und weg geworfen. Diese Hunde haben auf der Straße keine Überlebenschance.
Problem Straßenhunde, die dort leben und aufgewachsen sind.
Es ist kein Problem, hier ist der Mensch das Problem für die Hunde.
Wo ist das Problem, sie zu kastrieren damit sie sich nicht immer weiter vermehren und mit abgesicherten Futterstellen dort leben zu lassen wo sie aufgewachsen sind.
Die Zahl würde sich von selbst reduzieren, das Elend nachlassen und sie könnten in Freiheit so leben wie sie es gewohnt sind.
Aber nein, leider gibt es den Menschen, dem Geld, das Straßenbild für Touristen oder die Arbeitsfähigkeit seines Hundes wichtiger ist als ein Hundeleben.

Meine Antwort darauf
Sicher würde ein Straßenhund sich in seiner Welt am wohlsten fühlen, aber unter solchen Lebensbedingungen zieht er sicher einen vollen Napf, ein warmes Plätzchen und einen lieben Menschen der ihn streichelt vor.

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