Unsere männlichen haehnlein-Tiere werden nicht aus Gründen der Wirtschaftlichkeit am ersten Lebenstag getötet, sondern unter ökologischen Bedingungen aufgezogen und gehalten. Dass sie dabei mehr Futter und Zeit zum Fleischansatz gegenüber konventionellen Masttieren benötigen, ist natürlich und stellt ein gesundes Resultat der gesamten Haltung dar. Bei uns soll jedes Küken in Zukunft seine Chance zum Leben bekommen – als Leithahn in der Hühnerherde oder als haehnlein.
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http://www.ez-fuerstenhof.de/11.html

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Liebe Grüße,Beate mit Liu und Yuri ♥ Askan ♥ und Naz ♥ tief im Herzen

Imagine Peace

"Wer sagt, dass zuverlässiges Verhalten bei diesem oder jenem Hund nicht ohne Strafe erreichbar ist, sagt nichts über den Hund aus, sondern beschreibt erst einmal seine eigenen Fähigkeiten."
Dr.Ute Blaschke-Berthold






♥ Vielleicht zerstören sie deine Schuhe, den Garten, den Koffer, die Möbel, aber nie verwüsten sie dein Herz, sie hinterlassen Haare auf deiner Kleidung, aber auch Glück in deiner Seele!♥
( Unbekannt )

Warum nicht überall so????

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Liebe Grüße von Britta u. Emma

Weil aus 2 Eiern statistisch gesehen 1 Hahn schluepft.
Ausgewachsen aber nur noch 1 bis 2 Hahene auf 100 Huehner kommen sollen, um eine gesunde Sozialstruktur zu erhalten.
Alle anderen 98 bis 99 Haehne kommen in den Stall in die Mast, was auf der Webseite liebevoll "Maennerwohngemeinschaft" gemeint wird und spaeter erhalten sie Freigang. Die Mast dauert bei dieser Rasse laenger, bringt weniger Fleisch und dadurch ist das Haehnchen um ein vielfaches teurer. Das will der Verbraucher aber nicht zahlen, also wuerden die Anbieter auf ihrer Ware sitzen bleiben, wenn es zu viele Betriebe so machen wuerden.

Außerdem ist Fuerstenhof kein besonders gutes Beispiel. Die sind spaendig in den Medien weil ihr angebliches Biofutter kontaminiert ist, beispielsweise mit vielfach erhoehten und nicht mehr zulaessigen Rueckstaendigen an Pflanzenschutzmitteln. So ganz kommen sie mit ihren Finanzen und ihrem Konzept also doch nicht ueber die Runden, wenn sie Billigfutter einkaufen muessen.

In Meck-Pom sind denen sogar alle Betriebe durch das LALLF gesperrt worden und es wurde ein Oeko-Vermarktungsverbot verhaengt. Trotzdem werben sie damit weiter. Da wird dieses Jahr noch einiges nachkommen vor Gericht.

Zumal man auch bedenken muss, dass Hähne, wenn sie geschlechtsreif werden, nur ungern andere Hähne neben sich dulden...

Wir müssten Hähne hier auch unmittelbar abgeben oder schlachten, wenn sie in die Geschlechtsreife kommen. Ist leider so.

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Grüße von Claudia mit Kachina, Peppi, Kira-Lou, Sabah und Amber im Leben. Und Runa, Sam und Findus im Herzen

Das ist schon klar.
Aber der Ansatz von* Fürstenhof* geht meines Erachtens trotzdem in eine positive Richtung.

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Liebe Grüße von Britta u. Emma

Das steht außer Frage Britta- ich bin absolut dafür, es so zu handhaben.

Solange es händelbar ist, würde ich das hier auch immer begrüßen. Und die Tierchen dürfen gern so lange leben und glücklich sein, wie alles gut geht.
Wer das eine will, sollte das andere akzeptieren.

Wollte nicht, dass es falsch rüber kommt.

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Grüße von Claudia mit Kachina, Peppi, Kira-Lou, Sabah und Amber im Leben. Und Runa, Sam und Findus im Herzen