Verdrängt und vergiftet

Während der Tod eines Nashorns Schlagzeilen macht, gehen Wildtiere in Deutschland kaum bemerkt zugrunde.

Weiter....

http://www.sueddeutsche.de/politik/auss ... -1.3923261

Guter Artikel

Deshalb regen mich besonders Hundehalter auf, die während der Brut- und Setzzeit ihre Hunde überall rennen und jagen lassen.

Auf der anderen Seite, die Landwirte nehmen hier keine Rücksicht auf Gelege und umfahren diese. Es gibt gerade mal 70 Landwirte die das in Niedersachsen angemeldet machen. Das ist ne Lachnummer. Die Lerche ist da, aber wenige, der Kiebitz auch, aber ob seine Brut es schaffen wird?

Traurige Wahrheit die niemand hören will. Hauptsache der Mensch lebt in Überfluss
50% der Erdoberfläche wird jetzt schon nur für unsere Lebensmittel benötigt. (Viehfutter das für das Vieh das wir ja auch essen mit einbezogen) Dann braucht der Mensch noch Städte, Autobahnen, Einkaufsparks etc. Da bleibt nichts mehr für Tier und Natur. Der Mensch sollte sich wirklich mal in seiner Vermehrung einschränken, der Planet ist jetzt schon zu voll
Klingt krass, ist aber so. Der Lebensraum ist nun mal beschränkt und das nicht nur für die Tierwelt.
Ich finde es jetzt schon nicht mehr schön. Egal wo man hingeht, Menschenmassen über Menschenmassen. Ob im Sommer am See, im Schwimmbad, an der Eisdiele oder das ganze Jahr verteilt auf Flohmärkten, sonstigen Festen oder Veranstaltungen, Weihnachtsmärken, Einkaufen gegen Wochenende oder vor Feiertagen usw usw. Die Liste ist unendlich lang. Das macht doch alles kein Spaß mehr. Selbst auf dem Land kann man bei schönem Wetter nicht mehr in Ruhe mit dem Hund in die Natur. Walker, Jogger, Mountenbiker sogar mit dem Quat wird durch den Wald gejagt ohne Rücksicht auf die Natur und Tierwelt
Wenn ich mir bei meinen Eltern alte Bilder anschaue ob von dieser Gegend oder alte Urlaubsbilder dann wünsche ich mich nur noch in diese Zeit zurück. Und das ist keine 100 Jahre her. Wenn ich da an unsere Zukunft und die von den Kindern und Enkel denke, graut es mir.

Immer mehr Menschen, immer mehr benötigte Nahrungsmittel immer mehr benötigte Wohnfläche. Was braucht es dazu Wissenschaft und Studium.
Das ist doch eine ganz einfache Rechnung die nicht aufgehen kann.

Das https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoo ... n-100.html passt auch ganz wunderbar hierher.

Ein Beispiel für absolut unnütze Vergiftung und Verdrängung unserer heimischen Tiere und der Zerstörung unserer Natur.
Wenn man mit offenen Augen durchs Land fährt sieht man auch das es in vielen Gegenden weit und breit nur noch Felder gibt. Weit und breit Keine Wiesen, kein Wald alles weg.
Wofür soll das gut sein !

Aber durch das Land fahren ist gut für die Welt????

Aber durch das Land fahren ist gut für die Welt????

Also ich verstehe,wie Heike es gemeint hat.Reicht schon,wenn man mit offenen Augen durch die Felder geht.Sehe ich jeden Tag,wenn ich mit dem Hund laufe.

Aber durch das Land fahren ist gut für die Welt????

Also ich verstehe,wie Heike es gemeint hat.Reicht schon,wenn man mit offenen Augen durch die Felder geht.Sehe ich jeden Tag,wenn ich mit dem Hund laufe.

Solange aber unsere "Politikbirnen" Lobbyistenabhängig sind - wird sich wenig zum Wohle der "Welt / Natur / Lebewesen" ändern ist meine persönliche Meinung dazu.
Und im Osten gab es schon vor der Wende ja die riesigen Monokulturflächen.

Solange aber unsere "Politikbirnen" Lobbyistenabhängig sind - wird sich wenig zum Wohle der "Welt / Natur

Ja,das stimmt wohl.

Es gibt überall nur noch Monokultur, soweit das Auge reicht.

Und ja, ich meinte nicht Sinnlos durchs Land fahren. Wenn ich hier z.B. von hier am Laacher See vorbei (also Landstraße) nach Andernach zum Zahnarzt fahre. Wald weg, alles Felder so weit man gucken kann. Dasselbe Richtung Mendig, Köln, egal in welche Richtung