Warum männliche Kälber in SH nur ein Abfallprodukt sind.

KIEL/FLENSBURG | Es ist ein Satz, der aufhorchen lässt: „Leider häufen sich Hinweise, dass im Einzelfall die männlichen Kälber milchbetonter Rassen gezielt vernachlässigt oder sogar absichtlich getötet werden“, heißt es in einer „Stellungnahme zur Versorgung von Bullenkälbern der Milchviehrassen“ der Bundestierärztekammer. Der Grund: Die wenig Fleisch ansetzenden männlichen Kälber von hochgezüchteten Milchrassen erzielen auf dem Markt nur geringe Preise, die kaum die Kosten decken.

Weiterlesen :
http://www.shz.de/deutschland-welt/wirt ... 52261.html

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Viele Grüsse, Moni

"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." (Albert Schweizer)

und


Rehlein und Julchen, Ihr fehlt mir so sehr!


Es ist die Anonymität unserer Tieropfer, die uns taub macht für ihre Schreie. Luize Rinser

Ist ein Tier denn gar nichts mehr wert in dieser Gesellschaft. Gerade die Nutztiere werden nur noch behandelt wie Stückgut. Das ist was wert und das ist nichts wert

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Gemeinsam sind wir stark

Für mich tut sich dabei immer wieder die Frage auf, wie man einfach nur Vegetarier sein kann. Auch Milch und Eier bringen - je nach Haltung und Herkunft - extremes Leid über die Tiere. Selbst wenn Bio draufsteht.

Aber das ist doch besser, als gar nichts zu tun

Und bei Eiern und Milch achte ich soweit wie möglich auf Bio - das ist auf alle Fälle schon mal besser, als z.B. Eier aus Bodenhaltung.

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Viele Grüße
Sandy und Lucy
mit Lexi tief im Herzen

Besser als gar nichts mag sein, aber irgendwie finde ich es immer nicht wirklich konsequent.

Bist Du Veganerin?

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Viele Grüße
Sandy und Lucy
mit Lexi tief im Herzen

Naja - mag sein, dass das nicht 100%ig konsequent ist - aber es ist der Teil, den ich dazu beitragen kann.

Mehr geht nicht, denn wenn ich nicht mal irgendwo Eis essen gehen kann, in "normalen" Cafes keinen Milchkaffee bestellen kann, woanders keinen Kuchen essen kann usw., dann ist mir das "too much".


Wenn jeder auf Fleisch verzichten würde, dann wären wir bezüglich Massentierhaltung schon ein großes Stück weiter.

Aber ich mag keinen "bekehren" - im Gegenteil - wir haben morgen Gäste und ich mache Rollbraten
Für mich ist das eine persönliche Einstellung, die für mich richtig ist - aber ich mache keine Religion daraus und kann akzeptieren, dass andere Menschen halt Fleisch essen.
Ich finde es aber komisch, wenn der Großteil der Bevölkerung Fleisch ist - aber dann die Vegetarier "angegriffen" werden, weil sie nicht NOCH konsequenter leben



Wenn ich 100%ig konsequent leben würde, dann dürfte ich auch keinen Hund halten, der Fleisch frisst.

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Viele Grüße
Sandy und Lucy
mit Lexi tief im Herzen

Ich war Veganerin. Ich mache dir keinen Vorwurf, ich verstehe nur manchmal nicht warum und wo Vegetarier da eine Grenze ziehen.

Für mich ist die Grenze beim Tiere töten.


Aber warum findest Du das fragwürdiger, als sich gar nicht einzuschränken?

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Viele Grüße
Sandy und Lucy
mit Lexi tief im Herzen