Catnrw hat geschrieben:
Haben meine Hunde immer schnell und ohne jede Verstörung und ohne Gewalt gelernt.
Hat für mich mit funktionierender Kommunikation zu tun, ich kann auch sagen : denk nicht drüber nach
der Tonfall ist es der sagt: das find ich aber nu gerade sowas von blöd
einem Hund was zu verbieten bedeutet nicht automatisch Gewalt
warum das unterstellt wird werde ich nie verstehen
meine Eltern haben mir auch Sachen verboten, mir aber trotzdem nix getan
Es heißt auch nicht automatisch Gewalt. Aber je nach Hund führt es zu starker Frustration und die kann dann nicht eingehalten werden. Daher ist es für viele ja mit der Aufforderung " Das was du machst gefällt mir nicht, tue deshalb leiber was anderes".
Aron würde nie aufhören einen Hund aus naher Distanz an der Leine anzuböbeln. Je mehr ich sagen würde "nein oder lass dass", würde er sich hochpushen. Und immer wilder und lauter an der Leine zerren.
Wir haben daraus gelernt und haben immer ein "Fellstück" dabei. Baut er sich auf, am Besten aber noch vorher, sage ich "Felli", werfe es ihm zu und er trägt es voller Stolz. Es ist aber nur für solche Situationen da.
Ich nenne das "Abholen" aus einer Situation für den Hund, die ihn stark stresst.
Denn unser "Nein oder Lass das" bei solchen Begegnungen müsste quasi von Konsequenzen begleitet werden. Also wären sie dann eine Strafe. Denn nur "nein" zu sagen und der Hund bleibt in seinem Stress, das will ja ich ja in bestimmten Situationen nicht haben.
Aber da macht jeder wie er will.
_________________
Grüße von Bea mit Echo und Cuca und den anderen Tieren