Sie sterben nicht nur "mit", sie ersticken dabei qualvoll!
Die Antwort des deutschen Bundestages zum Thema:
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/015/1801535.pdfZitat:
Um Lösungsansätze zu finden müssen jetzt Diskussionen miteinander geführt werden. Auch auf nationaler Ebene und darüber hinaus auf europäischer. Denn dort liegen nämlich die Befugnisse für den Tierschutz bei Schlachtungen.
Seit Anfang 2013 gibt es eine EU-weite gesetzliche Regelung zu Schlachtungen, jedoch keine Vorschriften zum Schlachten tragender Tiere. Vielmehr ruft die Europäische Union nach der Eigenverantwortung der Branche.
unterstichen wurde von mirQuelle: Quelle (mit einem weiterführenden Link zur Aussage der Bundestierärztekammer)
https://hpd.de/artikel/10330Ich kann das eigentlich gar nicht recht nachvollziehen, da die meisten Kühe in Massentierhaltung gehalten und künstlich besamt werden. Schon, dass sie weiterhin ihre Milch geben, wird das wohl überwacht werden.
Dann müssten doch die Unternehmen auch wissen, ob und wann die Tiere trächtig sind?
Die Anzahl halte ich allerdings für bewußt "geschönt" - sonst würde man nicht eine Lösung auf europ. Ebene suchen