Ich kenne auch Hundehalter,da dürfen die Hunde nur schnüffeln,wenn der Besitzer es erlaubt.

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Liebe Grüße,Beate mit Liu und Yuri ♥ Askan ♥ und Naz ♥ tief im Herzen

Imagine Peace

"Wer sagt, dass zuverlässiges Verhalten bei diesem oder jenem Hund nicht ohne Strafe erreichbar ist, sagt nichts über den Hund aus, sondern beschreibt erst einmal seine eigenen Fähigkeiten."
Dr.Ute Blaschke-Berthold






♥ Vielleicht zerstören sie deine Schuhe, den Garten, den Koffer, die Möbel, aber nie verwüsten sie dein Herz, sie hinterlassen Haare auf deiner Kleidung, aber auch Glück in deiner Seele!♥
( Unbekannt )

Sehr schön geschrieben

Ich kenne solche Hundehalter auch und das sind dann die, die dir noch Tipps zur Erziehung geben wollen

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Liebe Grüße von Uli und Mo, sowie Mia, Hanni und Picasso für immer im Herzen❤

Beim Gassigang soll Luggi auf seine Kosten kommen. Dazu gehört auch schnüffeln, klar. Guter Beitrag. Am meisten Spaß macht es, wenn beide Spaß draußen haben und das miteinander!

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Liebe Grüße
Jutta

Intelligenz hat Grenzen, Verrücktheit nicht. (Claude Chabrol)

Unsere dürfen schnüffeln, immer und gerne.

Aber den Weg bestimme ich . In Gladbeck lief eine mit ihrem Hund so wie der Hund es wollte. Manchmal raste sie dann hinterher, ein anderes Mal stand sie sehr lange an einer Stelle. Mit ihr mal ums Feld zu gehen, war nicht möglich. Denn sie lief immer dem Hund hinterher.

Okay, wer das mag.................aber dann könnten wir all unsere schönen Wanderungen nicht machen.

Ich zerre nicht an der Leine, aber nach 3 Minuten schnüffeln flöte ich ein "weeiiiiter" und dann gehe ich auch und die Hunde kommen mit. Unsere Morgenrunde sieht so aus, dass wir ca. 1 km in eine Richtung gehen. Das geht ziemlich flott ab, so wollen es auch die Hunde. Der Hinweg dauert meist so 15 bis 20 Minuten.............der Rückweg kann dann auch schon mal 45 Minuten dauern. Dann wollen sie jeden Grashalm, jede Spur ausgiebig beschnüffeln............

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Grüße von Bea mit Echo und Cuca und den anderen Tieren

Bei Dieter darf Luggi immer mal den Weg bestimmen. Beide haben einen Riesenspaß dabei. Allerdings ist Luggi dann angeleint.

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Liebe Grüße
Jutta

Intelligenz hat Grenzen, Verrücktheit nicht. (Claude Chabrol)

Gehst du denn noch täglich mit Luggi?

Unsere sind jetzt immer angeleint.

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Grüße von Bea mit Echo und Cuca und den anderen Tieren

Ich mache den großen Gang mit den beiden mit. Ansonsten schmeiße ich den Haushalt, koche ausgiebig, treibe Sports und spiele Klavier. Ich kümmere mich um meine Mutter. Dieter ist bei der Hausarbeit verdammt zurückhaltend. Da der Haushalt aber gewuppt werden muss und ich nicht alles machen kann und will, muss Dieter die meisten Gänge mit Luggi machen. Leider hat die Chemotherapie ihre Spuren hinterlassen, ich bin einfach nicht mehr so flott wie vor der Chemotherapie. Ist doof, doch im Moment nicht zu ändern.

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Liebe Grüße
Jutta

Intelligenz hat Grenzen, Verrücktheit nicht. (Claude Chabrol)

Na, du bis ja gut Machst 25 km an einem Tag und schreibst, du bist nicht mehr so flott.

Bei mir ist das wohl eher umgekehrt, wenn ich nicht zurecht bin. Da lasse ich den Haushalt eher schleifen, bevor ich nicht für meine Tiere sorgen kann.

Irgendwie bin ich der Hauptantriebsmotor für die Aufnahme eines Tieres und dementsprechend haben sie auch ihren Stellenwert.

Aber da hat so jeder seine Prioritäten.................

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Grüße von Bea mit Echo und Cuca und den anderen Tieren

Luggi ist unser beider "Baby". Den Haushalt schleifen lassen kann ich leider nicht, hier würde nichts getan, und wir würden wahrlich im Dreck ersticken. Ich muss es leider sagen...Dieter ist ein Chaot und hat den Hang zum Messi. Deshalb ist mir der Haushalt so wichtig. Es ist schlimm.

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Liebe Grüße
Jutta

Intelligenz hat Grenzen, Verrücktheit nicht. (Claude Chabrol)

Also hier dürfen sie auch schnüffeln. Ich gehe doch wegen ihnen die Runde. Mette scheint viel nachzuholen zu haben, sie schnüffelt so extrem und intensiv, deutlich mehr als die Jungs. Aber auch das darf sie. Geht's halt langsamer.

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Der Grund, warum ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der,
dass sich so viele Menschen entschieden haben, ihnen weh zu tun.