Für Verbraucherinnen und Verbraucher ist Tierwohl ein wesentlicher Aspekt bei ihrer Entscheidung für Bio-Lebensmittel. Ökologisch wirtschaftende Bauern setzen sich mit luftigen Ställen, reichlich Auslauf und artgerechter Bio-Fütterung für das Wohl ihrer Kühe, Ziegen, Schweine, Puten oder Hühner ein. Dennoch gibt es noch einige Herausforderungen - wie zum Beispiel die Aufzucht der so genannten Brüderküken. Hier setzt eine breit vernetzte Gemeinschaftsinitiative an.
Ich habe zwei Links für Dich über Demeterbetriebe (sind die, deren Vorgaben für den biologisch-dynamischen Landbau weit über die EG-Öko-Verordnung für Bio-Produkte hinaus gehen) rausgesucht, die sich der Bruderhahn-Initiative angeschlossen haben und sogar ziemlich in der Nähe von Dir sind:
Wir dürfen nicht wegschauen. WIR bezahlen diesen grausamen Umgang mit Lebewesen nämlich auch noch beim Kauf eines jeden konventionell produzierten Ei !
Bio ist leider nicht immer gleich Bio. Gestern hatte ich "Bio"-Kartoffeln in der Hand, die aus Ägypten stammten. Wo bitte ist das denn Bio, Kartoffeln um die halbe Welt zu schiffen ? Da muss man wirklich schon richtig gucken.
Ich habe zwei Links für Dich über Demeterbetriebe (sind die, deren Vorgaben für den biologisch-dynamischen Landbau weit über die EG-Öko-Verordnung für Bio-Produkte hinaus gehen) rausgesucht, die sich der Bruderhahn-Initiative angeschlossen haben und sogar ziemlich in der Nähe von Dir sind: