sorry, aber wer verlangt von einem alten knochenkranken Hund aufzustehen und aus dem Weg zu gehen ??

Um sowas geht es hier doch ehrlich 0,0

es geht um Erziehung
sinnvolle Erziehung und wie man sie erreicht - und das braucht eben schon erhebliche Konsequenz

nicht um ein eingespieltes Team das seine Dinge irgendwann anders priorisiert

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lg Gabi mit dem Fleckvieh

die Realität ist nicht immer so wie man sie sich wünscht - aber eben trotzdem da

Ich schrieb ja nicht von einem eingespielten Team....
Auch wenn man ältere Hunde aufnimmt, muss man sie erziehen und das mit "Knochenkrank" kann sich ganz schnell ergeben, wenn die Hunde dann täglich unter Aufsicht sind

auch dann hat es keinerlei erzieherischen Wert so einen Hund aufstehen zu lassen wenn man vorbei will
(es sei denn der beißt einem jedesmal in die eigenen Knochen wenn man versucht drüberzusteigen)

das mit dem aus-dem-Weg-gehen-müssen fällt für mich in die Kategorie "zuerst essen" (etc) = unnütz

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lg Gabi mit dem Fleckvieh

die Realität ist nicht immer so wie man sie sich wünscht - aber eben trotzdem da

ein ordentlicher Grundgehorsam hat damit auch wenig zu tun

2 völlig unterschiedliche Paar Schuhe sozusagen

aber um einem Hund überhaupt Freiheiten gewähren zu können - muß man schon vernünftig Einfluß auf ihn ausüben können
ein Hund der kein "hier" (oder wie man es auch immer nennt) kennt - den kann man kaum von der Leine lassen
etc .

= die Freiheit des eigenständigen Denkens kann man dem Hund erst einräumen, wenn man ihm notfalls sagen kann, dass er nu aber falsch gedacht hat und das bitte läßt
(in allg. zugänglichen sozialen Räumen = draussen oder z.B. im Restaurant)
was jeder bei sich daheim zuläßt ist seine eigene Sache

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lg Gabi mit dem Fleckvieh

die Realität ist nicht immer so wie man sie sich wünscht - aber eben trotzdem da

Noch lieber wäre mir ein Mensch, der seinen Hund nicht vergisst - wäre mir im Leben nicht passiert und habe ich wenig bzw. kein Verständnis für.
Und meine Hunde denken mit, und waren auch meistens mit auf Klo ( in holländischen Strandbuden )

Der Punkt ist aber, dass ein Hund, der seinen Besitzer 1000 x in seinem Leben hat "Hier" rufen hören, und von den 1000 x vielleicht 100 x gehört hat, genau weiß, dass es im Grunde egal ist, ob er kommt oder nicht, Besitzer ruft ja hartnäckig weiter ( kannst "hier" gegen jedes andere, oft benutzte aber wenig befolgte Kommando austauschen ), es nutzt sich ab und ist unwirksam, wenn Hund nicht lernt, es zu befolgen.
Die Art und Weise, wie er es lernt, muss natürlich nett sein, da sind wir uns alle einig

Tja,soll es aber öfter geben.Ich kannte auch Leute,die mit ihrem Hund auf einem DVG-Platz gearbeitet haben.
Die haben den Hund ins Platz gelegt,und dann wohl im Vereinsheim zu tief ins Glas geschaut.Der Hund wurde vergessen,und man erzählte später ganz stolz,das er am nächsten Tag immer noch da lag.

Hatte ich auch kein Verständnis für,war aber trotzdem so.

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Liebe Grüße,Beate mit Liu und Yuri ♥ Askan ♥ und Naz ♥ tief im Herzen

Imagine Peace

"Wer sagt, dass zuverlässiges Verhalten bei diesem oder jenem Hund nicht ohne Strafe erreichbar ist, sagt nichts über den Hund aus, sondern beschreibt erst einmal seine eigenen Fähigkeiten."
Dr.Ute Blaschke-Berthold






♥ Vielleicht zerstören sie deine Schuhe, den Garten, den Koffer, die Möbel, aber nie verwüsten sie dein Herz, sie hinterlassen Haare auf deiner Kleidung, aber auch Glück in deiner Seele!♥
( Unbekannt )

soll ich mir das jetzt echt geben und diverse Beispiele krassen Nicht-Hörens auflisten

so als Gleichgewicht des Schreckens sozusagen ??

Jogger und Radfahrer hetzen
Oma Meier anspringen -wenn sie Glück hat bleibt sie auf den Beinen
ballspielenden Kindern den Ball klauen und zerbeissen
etc. die Liste läßt sich sehr, sehr lange fortführen

alles untermalt von HIER - Rufen der Besitzer ................

Ich glaube auch das man sich selbst als Hundebesitzer leicht ausmalen kann welcher Hund dem Nicht-hundehaltenden Durchschnittsbürger lieber ist

Eines meiner "Highlights" - für sowohl Ungehorsam als auch Besitzer-Ignoranz

Sandgrube, ziemlich groß, mit Schaukel und sowas drin
paar spielende Kinder, ein junger Vater
(das da Leinenpflicht ist muß man wohl kaum erwähnen)
und dann : 2 Hunde kommen angerast, dahinter rief, brüllte was rum.......... und fangen an wie wild im Sand rumzutoben
der junge Mann zu der Hundehalterin (durchaus freundlich, keiner der direkt gemeckert hat)
"Können Sie mal die Hunde hier wegholen"
Die Frau (laut und prollig) : Was soll ich den machen wenn die nicht hören ??
Auf die unsägliche Idee mal dahinzugehen und die zu holen kam sie nicht...............

Wenn ich zum Fremdschämen neigen würde hätte ich da einen Megaanfall davon bekommen ...............

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lg Gabi mit dem Fleckvieh

die Realität ist nicht immer so wie man sie sich wünscht - aber eben trotzdem da

Ich glaube dass solche Tipps am Anfang hilfreich sein koennen, wenn man einen sehr aufmuepfigen, dominanten Hund hat. So einen Jungspund, der meint seinen Dickkopf durchsetzen zu muessen. Dann sollte man sowas zwar auf keinen Fall Cesar Millan-maeßig nutzen um den Hund zu unterdruecken oder gar zu brechen. Aber ich glaube ein paar Uebungen koennen ganz gut sein um zu zeigen "Achte bitte auf mich, ich gebe das Tempo vor". Wenn zum Beispiel ein Hund ueberhaupt nicht an der Leine gehen kann, sondern sofort vorsprinten moechte. Ich habe schon oft gehoert dass es hilft, dann so lange an der Haustuer stehen zu bleiben und nicht raus zu gehen, bis der Hund merkt "Ok, mit vorsprinten komm ich hier nicht weiter, wir gehen erst spazieren wenn ich ruhig bin".

Das hat fuer mich aber mehr was mit Ruhe und Aufmerksamkeit reinbringen zu tun. Den Hund dazu zu bringen auf mich zu achten. Zwar auch dass bei bestimmten Dingen ich entscheide, aber nicht als staendiges Unterdruecken.

Ein bisschen so wie bei Kindern. Die sollen ja auch hoeren und sich angemessen verhalten - aber dafuer muss man sie nicht dauerhaft unterbuttern.

Insofern, Fuehrung uebernehmen? Ja, manchmal. Wo es sein muss und auf eine angebrachte Art.