Auszug aus dem genannten Link:
"Umweltbundesamt liegt falsch"
Die Rechnung des Umweltbundesamtes, dass eine freilaufende Hauskatze im Durschnitt 1.000 Vögel pro Jahr töte, bezeichnete Sticht als falsch. Dies sei "Quatsch", und es sei "schon peinlich, wenn ein Umweltbundesamt so etwas fabriziert". Es handele sich dabei um eine "Hochrechnung, die auf ich weiß nicht was basiert".
Jäger mögen Hunde lieber
Erstaunt zeigte sicht der BUND-Landesvorsitzende darüber, dass im vergangenen Jahr in NRW nur 68 Hunde von Jägern geschossen worden seien, aber 9.000 Hauskatzen. Dies habe damit zu tun, dass "Jäger selber Hundehalter sind". Zudem stamme die Zahl von den Jägern, also seien es wahrscheinlich tatsächlich 30.000 bis 40.000 Katzen pro Jahr. Dabei seien es die Hunde, die "eigentlich wildern müssten".
1000 Vögel im Jahr kann nur an den Haaren herbei gezogen sein
Die Relation der abgeschossenen Katzen zu den Hunden finde ich erschreckend
Es hat den Beigeschmack von Freiwild.
Natürlich bin ich der Meinung, daß jedes abgeschossene (Haus-) u. nicht begründetes Wildtier eines zu viel ist