In bester Absicht und doch zu viel?

Für so manchen Hundebesitzer ist es ein feststehender Glaubenssatz, dass man Hunde richtig auslasten müsse, ihnen sozusagen Action ohne Ende bieten sollte. Agility, Obedience, Dog-Dancing, Man-Trailing, Longieren – der Angebote gibt es viele und sie werden auch zunehmend wahrgenommen.

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http://www.dogssunshine.de/beitraege/fa ... ch-zu-viel

Super Artikel, toll geschrieben und als Straßenhund Körbchengeber unterschreibe ich das auch sofort.
Es sind Freunde die am liebsten bei ihrem Menschen sind und alles mit ihnen unternehmen möchten. Wichtig ist ein zu Hause, was zu essen und den Kontakt zu ihren Hundefreunden.
Spiel und Spaß unterwegs aber auch einfach nur mal faulenzen

Auf den Hundplätzen sind viele der Meinung, daß sie mit ganz viel ihren Hunden etwas gutes tun.
Nicht selten muß das Tier täglich eine andere Disziplin absolvieren.
Wie die Verfasserin des Berichtes schon schrieb, werden die Hunde dadurch häufig immer durchgeknallter u. können überhaupt keine Ruhe mehr finden.
Ich persönlich arbeite sehr gerne mit meinen Tieren. Allerdings nur so häufig u. so lange, wie es bei uns passt.
Bei dem Emmaken muß ich immer aufpassen, daß ich ihr Maß nicht überschreite. Sie wird dann nämlich auch ganz schnell zu eines der überdrehten Hunde, die dann nur noch schlecht wieder zur Ruhe kommen.
Allerdings braucht sie auch ihre Auslastung u. Beschäftigung.
Ansonsten wird sie ebenfalls unausgeglichen u. nervös.
Ich denke, man muß auf den Hund eingehen u. ein gutes Mittelmaß an Beschäftigung u. Ruhezeiten finden

Sehe ich auch so.
Mit Toya mache ich beim Spaziergang immer such mich Spielchen zwischendurch und fahre jetzt 1x die Woche mit ihr auf den Sportplatz wo sie richtig schnell rennen kann. Oder wir sind mit mehreren Hunden unterwegs da braucht sie mich dann nicht
Zu Hause wird auch mal gespielt aber nichts was Arbeit wäre, einfach nur raufen.

Ist bei den Kindern ja auch so. Die haben einen vollen Stundenplan, auch nach der Schule.