-----Ursprüngliche Mitteilung-----
Von: Dr. med. Völker <info@biomedizin-voelker.de>
An: Undisclosed-Recipient:;
Verschickt: Mo, 10 Mrz 2014 10:40 am
Betreff: Fw: Notfall-Tena_durch erschießen sterben......wieviele Leben
hat ein Hund???_im Asyl Spas (=Rettung in Varazdin/Kroatien
From: Katja.Holuschek
Sent: Thursday, March 06, 2014 4:10 PM
To: undisclosed recipients:
Subject: Notfall-Tena_durch erschießen sterben......wieviele Leben hat
ein Hund???_im Asyl Spas (=Rettung in Varazdin/Kroatien
Liebe Tierfreunde,
Die wunderschöne und tapfere Schäferhundhündin Tena (ca. mitte 2011
geboren, ca. 60 cm groß) ist einer der Hunde, die einen langen
Leidensweg gehen mussten. Doch auf der letzten Strecke war sie nicht
allein: Menschen haben sich ihrer angenommen, sich um sie gesorgt, um
sie gekämpft, und Tena Stück für Stück ins Leben zurückgeholt....
Unser Spendenaufruf über Facebook und im Verteiler für Tena - klein
Ciko und Mary WAR SO EIN ERFOLG und wir danken allen Spendern von
Herzen für die so wunderbare Summe von 1690,00 Euro !!!!!
Das Team Goga im Asyl Spas (=Rettung) in Varazdin/Kroatien war auch so
glücklich und dankbar, und dankt allen Unterstützern sehr. Goga hat uns
berichtet, dass alle 3 Hunde vollwertig behandelt werden konnten, Dank
der Spenden -juhuuu !
Tena ist nun soweit, dass sie in ein Leben Familie und Abenteuer
starten darf und kann!!! :-))
Bitte schaut die Bilder (-siehe Anhang) und lest ihre Geschichte:
Im Herbst 2013 erhielt Goga, die Leiterin des großen Asyl Spas
(=Rettung) in Varazdin/Kroatien eine alarmierende Nachricht:
Eine Schäferhündin werde völlig vernachlässigt unter unwürdigen
Verhältnissen gehalten. Die Tierschützerin wandte sich sofort
telefonisch an den Besitzer und bot ihm an, die Hündin im Asyl
aufzunehmen. Doch der Mann erklärte ihr: „Die Hündin an sie abgeben,
nein, das will ich nicht, auf keinen Fall.“ Fast zwei Monate lang bat
Goga beharrlich immer wieder aufs Neue ihre Hilfe an, bis der Mann
schließlich erklärte, er hätte sich jetzt der Hündin „entledigt“.
Durch mühevolle Recherche gelang es Goga, den neuen Besitzer ausfindig
zu machen. Sofort setzte sie sich mit ihm Verbindung. Hätte Goga nicht
angerufen, wären es die letzte Stunden von Tena geworden: Der neue
Besitzer wollte sie an diesem Tag erschießen, denn sie sei krank. Goga
bat ihn nochmals, die Hündin ins Asyl zu bringen. Doch er antwortete,
eine Kugel sei billiger als das Benzin für die Fahrt ins Asyl. Welch
grausame Gleichgültigkeit!
Doch Goga hat nicht aufgegeben, Geld für das Benzin angeboten und ihn
immer wieder gebeten. So lange und so oft, bis der der Mann schließlich
seinen tödlichen Plan fallen ließ. Die Hündin wurde noch am gleichen
Tag in das Asyl geholt, doch sie befand sich in einem katastrophalen
Zustand. Sie hatte eine lebensbedrohende bakterielle Infektion
(Sepsis), 40 Grad Fieber und war völlig unterernährt – dem Tod näher
als dem Leben. Sie wurde sofort zur Diagnostik und Behandlung in die
Tierklinik gebracht.
Goga schreibt uns in diesen schweren Tagen im Dezember 2013: „Wir haben
sie Tena genannt. Bitte sendet positive Energien zu Tena, damit sie
überlebt. Wenn mich jemand fragen würde, was ich mir für das Jahr 2014
wünsche, dann würde ich antworten: Ich wünsche mir, dass Tena leben
darf.“
Die Diagnose war niederschmetternd: Im Bauchraum hatte sich ein Tumor
gebildet, zudem wurde eine lebensgefährliche Bauchfellentzündung
nachgewiesen. Dies würde eine teure Operation und Nachbehandlung nötig
machen – mit ungewissem Ausgang. Eine schwere Entscheidung musste
getroffen werden. Die Betreuer im Asyl zögerten nicht lange, Tena wurde
operiert und .... die Operation verlief erfolgreich!
Schon nach wenigen Wochen war die Wunde gut verheilt und Tena, zu
jedermann freundlich und dankbar, hatte 7 Kilogramm an Gewicht
zugenommen! Aber die Freude ihrer Betreuer im Asyl war nur von kurzer
Dauer. An Tenas Unterkiefer hatte sich ein Tumor gebildet, der eine
erneute teure Operation nötig machte. Die Kosten der vorherigen
Behandlungen waren noch nicht bezahlt und jetzt schon wieder Hoffen und
Bangen ... Leid und Schmerz. Nur dank der Spenden lieber und
mitfühlender Menschen hat Tena diese Chance erhalten und konnte erneut
operiert werden. Der Tumor wurde vollständig entfernt und die Tierärzte
bescheinigen Tena sehr gute Chancen auf ein schönes Leben.
Mitte Februar 2014 durfte Tena die Klink verlassen und ins Asyl
zurückkehren. Ihre Freude war grenzenlos! Sie sauste umher, sprang an
jedem der Tierschützer hoch – so, als wolle sie sagen: „Schaut her, mit
eurer Hilfe habe ich es geschafft. Ich habe es überstanden und jetzt
darf ich ein glücklicher Hund sein.“
Goga und Tenas Betreuer, die so sehr für sie gekämpft und mit ihr
gelitten haben, waren tief berührt.
Das größte Glück wäre es jedoch für sie, wenn Tena ein Zuhause findet –
ein Heim mit aller Liebe dieser Welt. Denn nach so viel Leid und Kampf
muss Liebe kommen! Wir suchen Menschen, die der lieben Tena dieses
Zuhause schenken.
Wenn Sie Tenas Menschen sind, melden Sie sich bitte bei mir:
katja.holuschek@aktiv-fuer-hunde-in-not.deBitte leitet Tena fleißig weiter, damit ihre Chance wächst, von ihren
Menschen entdeckt zu werden. - Danke :-))
Gerne kann Tena auch auf HP`s und bei FB mit vorgestellt werden...
Hinweis für FB:
Bei Interesse bitte nur an die angegebene Email schreiben... Da aus
Zeitgründen Anfragen bei FB NICHT beantwortet werden können. - Danke
:-)
Liebe und für Tena hoffnungsvolle Grüße
Katja Holuschek_mit Pflegehund *Anton*
Aktiv für Hunde in Not e.V. / Treue Seelen Suchen / Mobiler
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