Peppi braucht dringend ein Zuhause

Unglaublich

Die Zähne, das Fell... :blau

mit freundlichen Grüssen

Corry Ladda

www.tiere-in-not.de

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Von: petrakalter@gmx.net [mailto:petrakalter@gmx.net]
Gesendet: Mittwoch, 22. August 2012 09:09
An: Corry Ladda
Betreff: Peppi braucht dringend ein Zuhause oder eine Pflegestelle

Hallo Corry,

kannst du Peppi bitte noch mal durch den Verteiler schicken? Es gab keine Anfragen bisher

Danke und liebe Grüße

Petra

Peppi ist ein 35 cm kleiner Mischling aus Spanien, der zur Zeit in Springe wohnt.

Er ist ca. 14 Monate alt und beherrscht die Grundkommandos „Sitz“, „Platz“

und „Bleib“.

Das Kommando „Fuß“ klappt auch schon recht gut.

Er liebt lange Spaziergänge an der Schleppleine. Dabei kann es vorkommen, dass er einem Schmetterling oder Hasen hinterher jagen will.

Autofahren klappt mit ihm problemlos. Auch das Alleinebleiben für ein paar Stunden hat er gut gelernt.

Peppi ist ein anhänglicher, verschmuster und recht verspielter Kerl, der manchmal noch Flausen im Kopf hat. Da er noch recht oft seinen Willen durchsetzen will, sollte er auf jeden Fall in hundeerfahrene Hände

vermittelt werden, die auch nicht davor zurück schrecken, wenn er mal knurrt, weil er nicht bekommt, was er haben will.

Von Vorteil wäre es, Peppi als Zweithund zu einem bereits vorhandenen sicheren und souveränen Hund (egal ob Rüde oder Hündin) zu adoptieren. Die Erfahrung hat gezeigt, dass er sich schnell am „Rudelführer“ orientiert und dies auch für seine persönliche Entwicklung von Vorteil ist.

Er ist verträglich mit Rüden und Hündinnen. Wenn er während der Gassi-Runde einem Artgenossen begegnet, fängt er nicht an zu bellen, sondern beschnuppert sein Gegenüber erstmal.

In der Hundeschule verhält Peppi sich super. Er sollte auch weiterhin damit gefördert werden.

Mit Kindern kommt er nicht so gut zurecht, deshalb sollten im neuen Zuhause auch keine oder nur ältere (ab 15Jahren, die auch bereits Hundeerfahrung haben) wohnen.

Wir vermuten, dass der kleine Kerl in Spanien schlechte Erfahrungen mit Männern und Kindern gemacht hat. Daher reagiert er manchmal mit Knurren und Bellen, wenn ihm diese zu nahe kommen. Der Hundetrainer hat herausgefunden, dass er ein Angst-Beller und -Knurrer

ist, deshalb sollten seine neuen Dosenöffner sehr sensibel mit ihm umgehen und ihn nicht dafür bestrafen, wenn er seine Angst in Agression ausdrückt. Sobald Peppi merkt, dass ihm nichts Böses getan wird und er es

gut in seinem Zuhause hat, wird er der liebste Hund sein, dem man es auch nicht übel nehmen kann, wenn er mal wieder einen Socken verschleppt hat ;)

Kontakt:

www.hundehilfe-ueber-grenzen.de

info@hundehilfe-ueber-grenzen.de

P. Kalter, Tel. 05457/9330033

Bild

Keine einzige Anfrage für den süßen Minischrat :shock:

und Strand kennt er auch ....
sch_help

Tja Anabell...

es wäre aber irgendwie unfair - entweder den alten Damen oder ihm gegenüber, wegen des unterschiedlichen Bewegungsdrangs. Da müsste man getrennt gehen können, um den Minischrat zu beschäftigen und zu erziehen, das schaffe ich zeitlich nicht.

Ei verstehen kann ich Dich ja, aber er hat ja sogar schon einen Namen;-)

der Verstand sagt aber hier eindeutig : das paßt nicht
nicht wenn Mensch arbeiten muß und eben begrenzt Zeit für einen alleine hat

so niedlich wie das Schrat2 Dingens :lol: