Auch Dirk Schrader, der seit 40 Jahren in Hamburg als Tierarzt arbeitet, nennt die Behauptung, die man besonders häufig im Internet findet, Impfungen seien generell schlecht für das Tier, "Quatsch". "Jeder an durch einen Zeckenbiss an Borreliose erkrankte Hund, den ich behandelt habe, war nicht geimpft", sagt er.
Das kann ich leider nicht bestätigen, bei meiner Holly wurden damals 2-3 Monate nach der Borreliose-Impfung eine Autoimmunerkrankung festgestellt, die durch Borrelien hervor gerufen wurde, ausgelöst durch die Impfung. Sie hatte wahrscheinlich die Borrelien schon in sich aber durch die Impfung kam es direkt zur Erkrankung. Viele Hunde haben Borrelien in sich ohne dass was passiert aber durch z. b. eine Impfung kann die Krankheit erst ausbrechen. Gerade die Borreliose-Impfung ist ja sehr umstritten